Jobanzeigen von den Suchenden

Hier annoncieren die Arbeitssuchenden (Du?) und Arbeitgeber machen den ersten Kontakt.
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- Telefon/Whatsapp angeben Geben Sie Ihre Telefonnummer oder WhatsApp-Kontakt an, um die Kontaktaufnahme zu erleichtern.
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Für Arbeitsmarkt relevante Wirtschaftsnachrichten
27.03.2025
Im Januar 2025 sind in Deutschland 187 Menschen bei Unfällen im Straßenverkehr ums Leben gekommen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren das 13 Getötete mehr als im Januar 2024. Die Zahl der Verletzten ist im gleichen Zeitraum um 500 (+2 %) auf 23 800 gestiegen. Im Gegensatz dazu ist die Zahl der polizeilich erfassten Straßenverkehrsunfälle um 2 % oder 3 200 auf rund 200 700 gesunken. Davon waren rund 19 000 Unfälle mit Personenschaden (+800 bzw. +5 %). Die Zahl der Unfälle, bei denen es bei Sachschaden blieb, sank gegenüber dem Vorjahresmonat um 2 % oder 4 100 auf rund 181 800.
27.03.2025
Vollzeitbeschäftigte mit anerkannter Berufsausbildung verdienten im April 2024 durchschnittlich 3 973 Euro brutto. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, verdienten Beschäftigte in Ausbildungsberufen mit Tourismusbezug häufig unterdurchschnittlich. So erhielten vollzeitbeschäftigte Flugbegleiterinnen und Flugbegleiter durchschnittlich 3 821 Euro. Kellnerinnen und Kellner verdienten durchschnittlich 2 785 Euro und somit über 1 000 Euro weniger als der Durchschnitt aller Beschäftigten mit Ausbildungsabschluss. Fluglotsinnen und Fluglotsen verdienten im Jahr 2024 mit 11 123 Euro brutto hingegen überdurchschnittlich und erhielten damit gut das Dreifache des Verdienstes von Reiseverkehrskaufleuten (3 454 Euro).
26.03.2025
Im Zuge der Koalitionsverhandlungen wird auch eine Erhöhung der Pendlerpauschale diskutiert. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) auf Basis der Daten aus den Steuererklärungen mitteilt, nutzten im Jahr 2020 rund 13,8 Millionen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer die Entfernungspauschale, auch Pendlerpauschale genannt. Auf ihrem Weg zur Arbeit legten sie durchschnittlich 28 Kilometer zurück. Hierbei wurden nur Fälle erfasst, bei denen die Werbungskosten über dem Arbeitnehmer-Pauschbetrag von damals 1 000 Euro lagen. Diejenigen, die unterhalb dieses Betrags blieben, gaben ihre gependelten Kilometer häufig nicht in ihrer Steuererklärung an beziehungsweise reichten gar keine Steuererklärung ein. 84 % der Pendlerinnen und Pendler (11,6 Millionen) nutzten zumindest für einen Teil der Strecke das eigene Auto.
25.03.2025
Immer weniger Studierende entscheiden sich für ein Studium der Geisteswissenschaften. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, ist die Zahl der Studienanfängerinnen und -anfänger im ersten Hochschulsemester in dieser Fächergruppe innerhalb von 20 Jahren um mehr als ein Fünftel (22 %) zurückgegangen – von gut 63 500 im Studienjahr 2003 auf knapp 49 500 im Studienjahr 2023. Ihr Anteil an allen Erstimmatrikulierten hat sich dementsprechend deutlich reduziert: Im Studienjahr 2023 machten Studierende der Geisteswissenschaften gut 10 % aller Studienanfängerinnen und -anfänger aus. 20 Jahre zuvor hatte ihr Anteil noch bei 17 % gelegen.